Das Kopfsponsoring für die nächste Saison geht auf Reiteralm’s Nacken. Willkommen zum Tutorial, warum das stabil ist.
Wie die treue Leserin dieses Blogs aka Oma bereits weiß, iykyk, bin ich in ihrem Crib im Preuneggtal aufgewachsen, also basically auf der Reiteralm. Nein literally, ich konnte nämlich mit den Ski von und zur Haustür cruisen. How to ski lernte ich also auf der Reiteralm, obviously.
Nicht nur das Skifahren, sondern auch die Passion dazu lernte ich auf diesem Berg. Die schönen Recaps könnten ein Buch füllen, oder eine Compilation. Von Schulskikursen mit baba Skilehrern, safen Waldwegerl, not, über tasty Sonntagsschnitzel mit Lutscher und gnarly Ziehwegrennen. Die ersten Powder Drop-ins, die ersten Flips auf Ski, die ersten Runs in Gates. Manchmal waren wir ganz crazy und haben unsere Ski bei der Bergstation stehen lassen und sind mit den Boots den ganzen Berg runtergeslided. Just for fun. Täglich habe ich meine Mama genervt, mit mir shredden zu gehen, und shredden hieß Reiteralm, weil ich nicht checkte, dass man das auch woanders machen kann haha.
Auch der lokale Verein, der WintersportvereinPichl-Reiteralm, begleitet mich since day one. Die Homies haben es verstanden,wie man fördert, ohne zu fordern. Legit. Der jährliche Vereinslauf am Ostermontag ist iconic.
POV du bist supper stoked und super happy, dieses Logo heuerauf deinem Beanie zu taggen.
We lit.
Hashtag sorry für den Gringe.